Wichtig und zu beachten bei der Anschaffung eines Welpen.............

Wenn sie sich einen Welpen (Sheltie) oder auch anderen Welpen ansehen gehen,

sollten sie folgendes unbedingt beachten wenn sie z.B. einen vernünftigen Hund

bzw. Welpen haben möchten.

                                                                                 

Achten sie darauf in was für einer Umgebung der kleine Hund und seine Geschwister aufwachsen, es reicht nicht aus das er im Haus in einem Welpenauslauf

untergebracht wird, der vielleicht nett aussieht und nur den eine Zweck erfüllt das die Welpen sonst nichts Versauen in ihrer Umgebung.

Ein Welpe möchte toben spielen mit Mutter Tante Oma und allem was sich so bietet ................

Wenn ihnen schon beim Empfang an der Türe Gerüche von Urin und sonstigem entgegen kommen ,das sollte ihnen schon zu denken geben.

Auch kann mal etwas rum liegen aber es sollte doch etwas ordentlich sein und so (ich vergleiche das immer mit einem Säugling) aber so das man

auch einen ordentlichen Eindruck hat, und nicht einen Hund aus mitleid kaufen möchte sondern von dem Überzeugt ist was man da macht.

Die Umgebung ist sehr wichtig für einen Welpen denn was nutzt es ihnen wenn der kleine wohlbehütet in einem Auslauf sitzt aber wenn sie wieder

fort sind in den Keller zum schlafen gehen muss nur weil man keinen Platz .Dem Welpen tun sie damit keinen Gefallen.

Denn schauen sie den kleinem mal in die Augen lassen sie das mal auf sich wirken, Welpen sollten gut sozialisiert sein ,d.h. sie sollen im Rudel integriert sein

mit den anderen Hunden im Haus und Garten laufen können und nach Herzenslust toben, was nutzen dem Welpen wenn man z.b. einen Bauernhof hat mit

viel Land und man sieht nirgendwo auf dem großen Grundstück einen Hund ????? Da muss man sich die frage stellen wo sind die Hunde.

Denn wir halten Stacheldraht nicht gerade für die Ideale Abzäunung eines Auslaufens für Hunde geschweige denn für Welpen.

Sollte keine anständige Außenanlage vorhanden sein in der auch die Hunde zu sehen sind die z.B. auf einer Homepage sind fragen sie bitte nach wo

denn die Hunde sind als Käufer haben sie das gute recht sich auch alles genau anzusehen und sie sollten es auch unbedingt machen denn wenn schon die

Elterntiere so untergebracht sind was wollen sie dann von einem Welpen erwarten, es nützt ihnen dabei nichts wenn ihnen vorgelegt wird das alle Hunde auf

 Erbliche Krankheiten untersucht werden ,das macht jeder Gewissenhafte Züchter sowieso ............ aber die Aufzucht und vor allem die Umgebung in der ihr neuer

 Welpe aufwächst die sollte auch stimmen ,dann haben sie viel weniger Probleme.

Es gibt zum Beispiel Züchter die schimpfen nur über andere , das  sollte ihr Interesse wecken und sie sollten sich diese Genannten Zwinger auch mal ansehen,

Vielleicht sind sie sehr angenehm überrascht von dem was sie vorfinden werden und entschließen gerade da einen Welpen zu kaufen.

Mit einem ungutem Gefühl im bauch würde ich nie einen Welpen kaufen.

In einem Haus in dem mehrere Shelties leben und toben da ist es normal das mal ein paar Haare herumliegen oder durch die Gegend fliegen, ein Zeichen mehr

 dafür das sich die Tiere im Haus bewegen dürfen, fragen sie auch nach wo die Tiere Nachts sind und wo sie vor allem schlafen.

Als Welpenkäfer sollten sie schon wissen wo ihr neues Familienmitglied und auch die restlichen Hunde untergebracht sind.

Eine Zwingerhaltung ist für einen Sheltie  überhaupt nicht akzeptabel weil es keine Hunde sind die in einem Zwinger leben sollten ,denn es sind Familien Hunde

 und keine Zwingerhunde sollten sie bei ihrer besichtigungs- tur  sehen das jedoch die Hunde in Zwingern untergebracht sind lassen sie bitte die Finger von so was

die Spätfolgen bekommen sie irgendwann zu spüren,

Merken sie sich gut ein Sheltie ist kein Zwingerhund !!!!!!!!!!!!!

Ein guter Sheltie- Züchter hat rund um seine Hunde alles liebevoll gestaltet und Ordnung und er bringt seine Hunde auch Ordentlich unter, achten sie unbedingt darauf!!!!!!!!!!!!!!!!

Er wird ihnen immer alle seine Hunde präsentieren und ist stolz auf seine Tiere, auch wenn mal ein Hund abgehaart ist oder nicht so gut im Fell, oftmals sind auch mehrere Generationen zu sehen..........................

Wenn sie bei einem Züchter sind kann es auch mal vorkommen das sich ein Hund löst und das ist ja auch normal nur sollte man altes von neuem unterscheiden .

Ein Welpe muss nicht in einer Villa aufwachsen aber der rahmen sollte doch stimmen.

Mit genügend Auslauf und einem gutem Umfeld können sie auch guten Gewissens dort dann einen Welpen erwerben mit dem sie viele lange Jahre Freude haben.

 

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Kostenaufstellung eines angehenden Züchters

Ich möchte hier mal ein wenig die ungefähren Kosten niederschreiben, die man vorstrecken muss bis mal die ersten Welpen verkauft werden können.

  1. Anschaffung einer gesunden, „einwandfreien“ Hündin. Bestenfalls liegt der Preis bei ca. 900 – 1500 Euro.
  2. Mehrfaches Ausstellen der Hündin um sie Zuchttauglich geschrieben zu bekommen (je nach Verein bis zu fünfmal). Das sind pro Ausstellung ca. 70 Euro (inklusive Benzinkosten). Diesen Betrag mal fünf = 350 Euro
  3. Ausstellen der Zuchttauglichkeits-Bescheinigung ca. 50 Euro
  4. Kosten für die tierärztliche Untersuchung der Hündin ca. 100 Euro
  5. Jährliche Kosten für Versorgung, Impfen, Entwurmung, Futter und Pflege ca. 800 Euro. Da ein seriöser Züchter seine Hündin nicht mit der ersten Hitze belegen wird, müssen diese Kosten mal zwei genommen werden, also ca. 1600 Euro.
  6. Kosten für den Rüden (Decktaxe) mit ca. 300 – 700 Euro je nach Rüden.
  7. Es ist geschafft, die Hündin ist tragend. Die Welpen kommen, aber schon stehen die nächsten Ausgaben an:

In der Aufstellung sind noch keine Kosten für unvorhergesehene Komplikationen oder gar ein Arbeitsaufwand eingerechnet.

Das heißt, bis die Welpen auf die Welt kommen und in ihr neues Zuhause umziehen können, liegen die Kosten für den Züchter zwischen 3620 und 4620 Euro.

Vielleicht können Sie nun verstehen warum ein Welpe auch seinen Preis haben muss.

 

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Dermatomyositis beim Hund mit freundlicher Genehmigung des © Sheltiezuchtverein Deutschland e.V.

 

Was ist das?

 

Derma = die Haut

Myo    = Muskeln

Sitis    = Entzündungen

 

Auf gut deutsch: Haut und Muskelentzündung

 

Bei der Dermatomyositis funktioniert die körpereigene Abwehr nicht so wie beim gesunden Hund. Das Abwehrsystem hat Schwierigkeiten – Keime und Viren

zu stoppen.

Sie dringen schneller in die feinsten Blutgefässe ein und so kommt es zu Entzündungen. Durch die Entzündungen erfolgt an dieser Stelle eine Unterversorgung

mit Nährstoffen und dadurch entsteht letztendlich die Zerstörung der Muskelzellen. Bei dieser Zerstörung entsteht eine Eiweißverbindung die im Blut

nachgewiesen werden kann. Dieser Wert ist ein erhöhter CK-Wert.

Sind es jedoch nur rote Hautflecken, die auf ein Anfangstadium hinzeigen können, ist der Nachweis im Blut nicht möglich. In sehr schweren Fällen kann

die Dermatomyositis zum Tod führen.

 

Wir haben mit einigen Tierklinken gesprochen, bei denen um die 50 Hunde jeden Tag ein und ausgehen. Die DM ist kaum, fast überhaupt nicht

diagnostiziert worden. Sie ist eher als unbekannt eingestuft.

Betroffene Rassen sind überwiegend Collies aus amerikanischen Linien., des weiteren Chihuahua, Amerikan Bulldogs, Australien Sheperd,

 Corgis,  Bobtails, Shelties, Bordercollies, Schäferhunde, Mischlinge – um nur einige zu nennen. Bis auf den Collie ist es bei den anderen Rassen sehr selten.

 Hierzu sei noch zu sagen, dass es nicht auf den Farbschlag ankommt, es kann jeder betroffen sein.

Die Krankheit tritt überwiegend im Welpen -und Junghundalter auf.

 Sie macht sie bemerkbar durch Hautrötungen, Krusten, Pusteln, Haarverlust, Bläschen oder auch schmerzfreie Geschwüre.

 Oftmals wird das Anfangsstadium als Ekzem oder Allergie ausgewiesen.  Jedoch geht es ohne Juckreiz von Statten.

All die Anzeichen die auf Dermatomyositis hinweisen sind im Gesicht ( um die Augen herum, Schnauze und Schnauzrücken ), Schwanzrute,

 Ohren ( Verkrustungen in den Ohren ) und an den Gliedmaßen ( Vorder- und Hinterbeine und Pfoten ) zu finden.

Die DM kann abheilen. Es bleiben jedoch Narben zurück.

In der schwersten Form führt Dermatomyositis zu Muskelschwäche und Muskelschwund führen. Vor allem ist die Kaumuskulatur betroffen.

Der Hund bekommt starke Schwierigkeiten beim Fressen bis hin zur Nahrungsaufnahmeverweigerung.

Auch kann die Speiseröhre mit in Leidenschaft gezogen werden.

Die Krankheit kann heilen und tritt dann wieder in Schüben auf. In sehr schweren Fällen kann sie zum Tod führen.

Mit Dermatomyostis befallen Hunden sollte nicht gezüchtet werden, da sie sich vererbt.

Nach dem heutigen Standpunkt geht man davon aus, dass die DM autosomal dominant vererbt wird. Das heißt:

das bereits ein mutiertes Gen auf einem der beiden homologen Chromosomen ( nicht auf dem Geschlechtschromosom) zur Merkmalsprägung führt.

 Es ist unabhängig, ob das defekte Gen vom biologischen Vater oder von der biologischen Mutter vererbt wurde.

Das heißt für die Nachkommen können 50% das defekte Allele erben oder Träger sein.

Sind beide Elternteile daran erkrankt und ein Elternteil ist heterozygot ( mischerbig), dann steigt die %Zahl auf 75 an.

 Ist ein Elternteil davon homozygot ( reinerbig) dann können im  Wurf alle Welpen befallen sein.

An erster Stelle der Heilung steht das Immunsystem zu stärken.

Der Hund sollte Stress vermeiden, von Rudelhaltung ist abzuraten. Kastration, Medikamente, Impfungen, Läufigkeit können zum erneuten

 Ausbruch der DM führen. Auch kann durch andere Erkrankungen die Dermatomyositis ausbrechen, sozusagen als Nebeneffekt.

Ein DM-befallener Hund, sollte die direkte Sonne meiden.

Bewährt haben sich:

Dermanormkapseln gegen den Haarausfall

E-Vitamin Rathiopharmkapseln 400ie für das Immunsystem

Trental 400 mg

Clorexidermschaum welches auf die verkrusteten Stellen gesprüht wird

Amoxiclav

 

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Die Anschaffung eines Hundes !!!

 

Die Anschaffung eines Hundes sollte immer gut überlegt sein. Die Entscheidung für einen Hund muss im eigenen wie im Interesse des Tieres immer nur nach reiflicher Überlegung erfolgen.

 

Wer einem Hund kein artgerechtes Leben bieten kann, sollte besser darauf verzichten. Vor der Anschaffung eines Hundes  sind folgende Fragen zu beantworten:

 

Bei der Anschaffung sollte daran gedacht werden, dass der Hund normalerweise für das nächste und vielleicht sogar für das übernächste Jahrzehnt zum festen Mitglied der Familie wird. Dieser Umstand muss auch für Urlaubs- und Umzugsplanungen berücksichtig werden.

 

Einen Rassehund kauft man immer nur bei einem Züchter. Züchterverbände, Tierschutzvereinigungen und andere Einrichtungen erteilen gerne Auskunft über die Seriosität und den Ruf der Züchter. Der Tierhalter ist gut beraten, sich vor der Anschaffung zu informieren, denn in dieser Branche gibt es viele schwarze Schafe.

 

Es ist nicht ratsam ein Tier bei unbekannten Händlern, auf Märkten oder gar per Versand zu kaufen. Diese Tiere sind oft krank und das Resultat krimineller Überzüchtung. Durch den Kauf eines solchen Tieres werden die kriminellen Machenschaften mancher Geschäftemacher nur unterstützt und die Zuchtkriminalität erhält unnötigen Auftrieb. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage bestimmt auch hier den Markt. Das Mitleid mit den armen kleinen Geschöpfen, die auf den Märkten in winzigen Käfigen hocken sollte einen nicht zum Kauf verleiten.

 

Aber der Tierhalter sollte sich beim Kauf nicht nur den Züchter und den Hund genau ansehen, sondern auch die Zwingeranlage. Dabei sollte überprüft werden ob die Tiere genug Auslauf haben, die Zwinger und Fressnäpfe sauber sind. Manche Zwinger - und daran ändert auch eine Wand voller gerahmter Ehrenurkunden nichts - sind nichts anderes als bloße Tierproduktionsstätten.

 

Vor dem Kauf des Tieres sollte man sich informieren ob die Tiere geimpft und entwurmt sind. Der Impfpass, der dem Käufer ausgehändigt werden muss, gibt darüber Aufschluss. Jeder seriöse Züchter lässt seine Tiere impfen. Fühlt sich der zukünftige Hundebesitzer zu unsicher, den “richtigen” Hund zu kaufen, sollte er einen Fachmann bitten, als Berater beim Kauf dabei zu sein.

 

Bei der Anschaffung eines Hundes sollte auf einige wesentliche Punkte geachtet werden: Das Fell sollte sauber sein, der Bauch darf nicht geschwollen sein.

 

Es ist wichtig, dass das Tier mindestens acht Wochen alt ist. Man sollte kein jüngeres Tier annehmen, da seine körperliche Konstitution oft noch schwächlich ist und es noch seine Mutter benötigt.

 

Es gibt keine eiserne Regel für die richtige Auswahl eines Hundekindes. Manche Fachleute raten dazu jenes Tier zu wählen das am tollkühnsten und frechsten ist, andere empfehlen eher die ruhigen und stillen Tiere. Ein Welpe der putzmunter und neugierig in der Gegend herumtollt ist meist gesund. Aber auch ein Tier das still dasitzt und alles beobachtet muss nicht krank sein. Es hat vielleicht nur im Moment keine Lust zu spielen.

 

Bei der Anschaffung sollte man daher alle klugen Tipps vergessen und einfach das Herz sprechen lassen.

 

Die Frage “Rüde oder Hündin?” ist nicht leicht zu beantworten. Beide sind angenehme Hausgenossen, wenngleich man ihrem biologisch bedingt unterschiedlichen Verhalten Rechnung tragen muss.

Eine Hündin wird zweimal im Jahr läufig. Das kann unter Umständen zu unerwünschten Belagerungszuständen vor der Haustür führen, sobald die Rüden der Nachbarschaft Wind vom Zustand der Hündin bekommen haben. Eine läufige Hündin kann schon mal ausreißen, um sich nach einem adretten Liebhaber umzusehen. Aber auch der Rüde ist, hat er erst einmal die Duftmarken richtig interpretiert, nicht mehr zu halten.

 

Hunde sind keine Gegenstände, daher auch denkbar schlecht als Geschenke geeignet - weder zu Weihnachten noch zu anderen Gelegenheiten. Auch wenn dem Hundefreund von einem Bekannten oder Familienmitglied ein Tier als “Geschenk” überreicht wird, sollte er sich keinesfalls zur Annahme verpflichtet fühlen, wenn er diesem zweifellos süßen Geschenk kein artgerechtes Leben ermöglichen kann. Ein solches Tier aus Freundlichkeit oder Höflichkeit dennoch anzunehmen, ist keine Basis für ein gutes Zusammenleben zwischen Mensch und Tier und führt früher oder später zu großen Belastungen.

 

Ein großer oder ein kleiner Hund?

Große Hunde brauchen natürlich mehr Platz und Auslauf als Vertreter kleinerer Rassen. Diesen Umstand sollte man bei der Anschaffung eines Hundes beachten. Eine dänische Dogge oder ein Bernhardiner eignen sich denkbar schlecht für eine Zweizimmerwohnung mitten in der Stadt. Aber auch ein Dackel oder ein Yorkshire-Terrier braucht einen adäquaten Lebensraum.

 

Der Tierhalter sollte sich vor der Anschaffung eines Hundes auch über sein eigenes Temperament und seine eigenen Gewohnheiten klar werden. Für ausgedehnte Wanderungen durch die Natur sind mittlere und große Hunde besser geeignet; ein Stadtmensch, der nur gelegentlich ins Grüne will, ist mit einem kleinen Hund besser beraten.

 

Auch die Erziehbarkeit ist ein Punkt der Überlegungen. Bei einem Dobermann sind andere erzieherische Maßnahmen erforderlich als bei einem Dackel. Jede Rasse hat ihre Eigenarten.

 

Schließlich sollte man auch den Verwendungszweck berücksichtigen. Für die Jagd ist ein anderer Typ Hund verlangt als für den Einsatz im Polizei- oder Schutzdienst.

 

Die Pflege ist ein weiteres Kriterium: Ein langhaariger Hund benötigt mehr Fellpflege als ein kurz- oder stockhaariger Vierbeiner.

 

Wer einen Hund adoptiert um einen Freund fürs Leben zu gewinnen, sollte sich vor typischen Mode- Erscheinungen hüten. Die Moden vergehen, die Hunde bleiben.

 

Familien mit Kindern sollten einen Welpen adoptieren, der sich leicht in das menschliche Rudel integriert. Ältere Hunde, die vielleicht schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, sind nicht mehr so offen dafür, da sie nicht selten durch ihre vorigen Besitzer geprägt sind. Und diese Prägung muss nicht unbedingt immer wünschenswert gewesen sein.

 

 

 

 

Der Welpe !!!

 

Die ersten Tage im neuen Heim sind für das Hundekind die schlimmsten. Die fremde Umgebung macht ihm Angst. Es sehnt sich nach seiner Mutter und nach seinen Geschwistern. Der Tierhalter sollte sich zu diesem Zeitpunkt besonders viel mit dem Tier beschäftigen, ohne aber, dass der Neuankömmling dabei zum Mittelpunkt des ganzen Wohnviertels wird. Dabei sollte der Neugebackene Hundebesitzer berücksichtigen, dass Hundekinder sehr viel Schlaf brauchen.  Nicht nur für das vierbeinige Wollknäuel bedeutet die Adoption eine große Umstellung, sondern auch im Leben seiner Zweibeiner treten etliche Veränderungen ein. 

 

Will der Hund in seiner Einsamkeit durch klägliches Jaulen auf sich aufmerksam machen, sollte dem besser nicht nachgegeben werden. Hat das Tier erst einmal herausgefunden, mit welcher Methode es am wirkungsvollsten auf sich aufmerksam machen kann, wird es sie mit großer Ausdauer immer wieder anwenden. Meist ist nach einer Woche der größte Trennungsschmerz vorüber, und das Tier gewöhnt sich nach und nach an die Mitglieder seiner Menschenfamilie. 

 

Im Wurf kuscheln sich die Welpen eng aneinander. Um diesen Verlust an Nähe und Wärme zu kompensieren, kann eine Wärmflasche unter die Decke seiner Schlafstätte gelegt werden. Warm, nicht heiß! Und Vorsicht - Welpen knabbern manchmal alles an, auch eine Gummiflasche. 

 

Ein paar alte Kleidungsstücke im Welpenkorb machen das junge Tier mit dem Geruch seiner neuen “Rudeltiere” vertraut. Zu Beginn kann man in der Nacht auch das Radio laufen lassen. Die Geräuschkulisse kann eine ebenso beruhigende Wirkung auf Welpen haben wie ein alter Wecker unter der Decke im Nachtlager. Das Ticken hat manchmal sogar eine einschläfernde Wirkung auf das Tier. 

 

Vom ersten Tag an sollte der Tierhalter darauf Acht geben, dass die Regeln der Stubenreinheit eingehalten werden. Wer diese Regeln nach Lust und Laune verändert, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Hund sich nicht mehr auskennt und dementsprechend reagiert. 

 

Wenn man einen Welpen allein lässt, sollte man ihm eine Möglichkeit zum Zeitvertreib anbieten - einen Kauknochen, einen Ball, Spielzeug.

 

Welpen interessieren sich einfach für alles, und ihre Neugier kann gefährlich werden. Daher sollte im direkten Umfeld des Tieres möglichst alles entfernt werden, was ihm zum Verhängnis werden könnte. Elektrokabel, die schon mal zum Anknabbern verlocken, Waschmittelpakete, die sich so herrlich anbeißen lassen, und Pflanzen, die mit Insektiziden behandelt wurden, gehören dazu. 

 

Auch wenn die Milchzähne des Welpen noch ziemlich winzig aussehen, so können die Tiere dennoch damit sehr kräftig zubeißen und zwicken. Die Beißerchen sind außerdem sehr scharf, so dass dadurch vieles nicht zernagt sondern zerrissen wird. Mit etwa sechs Monaten sind die zweiten, also richtigen Zähne des Hundes komplett ausgebildet. Dieser Wechsel geht meist problemlos vonstatten. Andernfalls müssen die Milchzähne, die nicht ausfallen, vom Tierarzt gezogen werden.

 

Ein Hund wird niemals an den Vorderpfoten und schon gar nicht am Nackenfell hochgehoben. Richtig in die Höhe gehoben wird das Tier, indem die eine Hand zwischen die Vorderbeine greift und die andere Hand unter das Hinterteil.

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Diese Seite möchte ich dazu nutzen, über mögliches und unmögliches zu berichten,

Dinge die mir am Herzen liegen , aber auch Dinge die sich wohl ereignet haben,

aber über die man nicht redet.......................

 

Anika und Martin

 

 

vor ein paar Tagen kamen Anika und Martin zu uns auf den Hof, ein Gänsepaar das schon im 3ten Jahr ist und das nun sein Zuhause verlassen musste wegen den Nachbarn, schrecklich so etwas ich wurde gefragt ob ich sie bei uns aufnehmen würde und habe ja gesagt, und habe es auch nicht bereut denn sie sind sehr gut erzogen Handzahm und brauchen jetzt nur noch ein wenig zeit zum eingewöhnen............doch man merkt ihnen an das es ihnen hier gut gefällt und wenn ein mal ein paar Wochen vergangen sind wird es auch noch besser gehen. So sind die beiden dem Schlachter entgangen sowie noch zwei andere Pärchen Gänse die wir aufgenommen haben bei uns, nur jetzt ist die Kapazität voll erschöpft und wir können leider keine weiteren Gänse mehr aufnehmen weil es wirklich den Rahmen sprengen würde..............die beiden anderen Stammen einmal aus dem Nachlass von jemanden und das andere Pärchen sollte auch wegen den Nachbarn in dem Schlachter zugeführt werden, doch die Kinder haben sich gewehrt und selber den Platz bei uns für ihre beiden gefunden, wo sie sie auch immer besuchen können. Ich habe Bilder gemacht und werde sie in den tagen auch hier mit reinsetzen (von Annika und Martin) damit man weiß um wen es überhaupt hier geht.

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(Anmerkung!!!! ich möchte darauf verzichten irgendwelche Namen zu nennen denn das wäre nicht Richtig sondern ich möchte hier nur meine Meinung sagen zu verschiedenen dingen).

Sollte doch jemand hier ne'n Schuh zum anziehen finden denke ich mal seit ihr hier Falsch.

Zalando hat da eine bessere Auswahl................

 

Grund dies zu schreiben ist der Anlass einer Mail die ich erhalten habe, in der man mir den tot wünscht ,was wirklich Makaber und für meinen Geschmack unterstes Niveau, den  Grund kann ich irgendwie nicht verstehen oder irgendwie vielleicht doch.............

Die Boshaftigkeit von Menschen die wahrscheinlich nichts mehr anderes haben als sich den ganzen Tag (wohlbemerkt) ausschließlich nur da (an ihrem Klappkasten) befinden und auf anderen Internetseiten rumschnüffeln und suchen und suchen bis sie was finden............

Die Sorte die Steine sammelt und sie dann von anderen Schmeißen lässt die sind mir die liebsten, und die meinen wirklich noch das sie im recht sind ,obwohl es nicht so ist.

Ich möchte doch mal an den Stein-Sammler ein Wort verlieren...............einfach mal seinen Verpflichtungen die man eingegangen ist nachzukommen. Das heißt Hunde sowie auch Papiere die man bestellt zu bezahlen, letzteres unter der Maßgabe das man sie nun nicht mehr bräuchte aber sich trotzdem zustellen lässt und dann alles ok ist .................genauso verhält es sich mit zwei Hündinnen die wir vermissen auch sie sind bis heute nicht bezahlt und vom Erdboden verschwunden................seltsam denn nur einer von drei bzw. vier ??????

das stimmt wirklich was nicht......................ich nehme mal an da man mir ja eh den Tod wünscht ist es nicht mehr notwendig seine Schuld auszugleichen, und sieht das dann ,auch als erledigt an so vermute ich jedenfalls mal.

Menschen die zwanghaft sich immer nur in den Vordergrund stellen müssen, eifersüchtig und Neidisch von Haus aus sind, in unzähligen vereinen Mitglied waren oder noch sind überall wo sie auftauchen gibt es Unruhe und nach geraumer zeit Streit. Aber die Erfahrungen werden die entsprechenden Leute dann schon noch machen. Heute sind wir um einige Erfahrungen reicher und haben es hier zuhause viel, viel ruhiger als mit ihnen. Aber ihre Schuld ihr Hass und alles andere was mit ihnen ist wird sie irgendwann eh selber zerfressen, das ist mal sicher. Macht nur immer weiter so und stellt euch als besonders korrekt  dar denn sogar Menschen aus euren eigenen reihen haben es schon erkannt und sich erkundigt ob das alles so stimmen kann. Ist doch irgendwie traurig wenn einem die eigenen Leut nicht mehr trauen von denen man ja Loyalität erwartet.

Bohrt und sucht nur, denn ihr könnt ja nicht anders, ihr werdet immer irgendwo was finden und könnt bestimmt was daraus machen, oder zumindest versuchen es anderen Menschen so zu verkaufen.

Viel Glück diesen Menschen auf ihrem Weg weiterhin noch.